Autor |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
Hallo zusammen,
ich habe vergessen, das Ergebnis meiner Widerstandsgeschichte einzugeben.
Ende Mai habe ich vor die LED-Abschnitte jeweils einen Widerstand von 10W 2,2Ohm eingesetzt.
Hat bis heute problemlos funktioniert und ein Unterschied der Helligkeit ist nicht zu bemerken. Die Befürchtung, hier eine Heizung einzubauen, war unbegründet. Die Widerstände sind nicht einmal handwarm.
Gruß
|
|
19.11.2018, 16:05 |
|
Hägar
Administrator
     

Dabei seit: November 2005
Mitgliedsnr.: 391
Herkunft: Ihrlerstein, Bayern
Beiträge: 1404
Tango EZ: keinen mehr :(
|
|

__________________ Grüße aus dem Südosten
|
|
20.11.2018, 19:21 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
Hallo zusammen,
2020 war ja nicht das Jahr um Campingfreuden zu genießen. Der Wohnwagen steht nur dumm herum.
Um Stand- und Frostschäden zu vermeiden habe ich (wie jedes Jahr) die Wassertanks entleert und die Toilettenspülung mit ca. 3l Frostschutzmittel für eine Scheibenwaschanlage gefüllt.
Um einen "Standplattfuß" zu vermeiden, sollte der Wohnwagen ab und an mal bewegt werden. Das war mir aber zu viel Gedöns. Ich habe 16.-€ investiert und 2 Aufstellböcke gekauft, den Wagen gestern soweit aufgebockt, das die Räder freilaufen und mit dem Mover wieder rund gemacht. Das werde ich in den nächsten Wochen noch ein paar mal machen und hoffe, dass ich dann in 2021 problemlos mal wieder losfahren kann.
Ich wünsche euch einen guten Rutsch, habt Geduld und bleibt bitte gesund.
Gruß
|
|
30.12.2020, 11:02 |
|
Hägar
Administrator
     

Dabei seit: November 2005
Mitgliedsnr.: 391
Herkunft: Ihrlerstein, Bayern
Beiträge: 1404
Tango EZ: keinen mehr :(
|
|
Hi Transalp,
kannst du Bilder von deinen Böcken machen, bzw wo du diese bezogen hast, denn der Preis ist ein guter 
__________________ Grüße aus dem Südosten
|
|
30.12.2020, 20:02 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
|
30.12.2020, 20:42 |
|
speedy
Chef-Tangoianer
  

Dabei seit: Juli 2004
Mitgliedsnr.: 239
Herkunft: Wien
Beiträge: 265
Tango EZ: 09.2001
|
|
Hallo Hägar,
aufgebockt hab ich ihn auch.
Ich habe mir 2 Böcke aus Restholzstaffeln zusammengeschraubt, mit dem Wagenheber angehoben und diese unter den Rahmen geschoben.
__________________ Renault Trafic dCi 2.0 114, ein paar Motos und immer viel Zeugs dabei!
|
|
30.12.2020, 20:44 |
|
bigstrolch
Tangoianer

Dabei seit: Dezember 2011
Mitgliedsnr.: 1304
Herkunft: Regensburg
Beiträge: 126
Tango EZ: 01/2000
|
|
Ich habe mir zwei günstige Scherenwagenheber gekauft, die stelle ich auf Höhe der Räder unter den Hauptrahmen und hebe den Tango soweit an, dass die Räder gerade noch den Boden berühren. Von November bis Mai ruht er so auf diesen Wagenhebern und zugleich wird auch der Gummi der Drehfederachsen entlastet. Mittels Akkuschrauber geht das ganz einfach, an diese Wagenheber passt eine 17er Nuss und der Tango ist in 2 Minuten im "Winterschlaf".
|
|
13.01.2021, 06:59 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
Hallo bigstrolch,
ich bin davon überzeugt, dass deine Lösung mit den Scherenwagenhebern die Bessere ist.
Nachdem ich den Wagen mit einem Rangierwagenheber angehoben und ich meine Stützen vor der Achse unter das Chassis gestellt habe, wird der Wagen hecklastig, die Deichsel zeigt zum Himmel und der Niederschlag fließt über das Heck ab. Ein Ausgleich über die Stützen ist schlecht möglich. Die Big Foot sind zu kurz und wenn ich Klötze darunter lege benötige ich eine Treppenleiter um einsteigen zu können.
Zudem war es sehr fummelig, die Stützen zwischen Wagenheber und Achse einzusetzen.
Wie gesagt, deine Lösung ist die Bessere.
Gruß
|
|
10.02.2021, 10:06 |
|
bigstrolch
Tangoianer

Dabei seit: Dezember 2011
Mitgliedsnr.: 1304
Herkunft: Regensburg
Beiträge: 126
Tango EZ: 01/2000
|
|
Hallo transalp,
sorry für die verspätete Antwort - ich war doch tatsächlich seit dem Tag deines Posts hier nicht mehr eingeloggt......
Wie weit stehen denn deine Reifen im aufgebockten Zustande vom Boden weg? Wird die ganze Fuhre dann so hoch mit den Böcken, dass du eine Einstiegsleiter brauchst?
Ich hatte es auch erst mit so Unterstellböcken versucht, die man der Höhe nach mittels einer einfachen Gewindestange verstellen kann, aber die waren in der niedrigsten Einstellung schon so hoch, dass mir der Tango zu sehr "abgehoben" und wackelig war. Daher die Idee mit den Scherenwagenhebern. Die Räder berühren den Boden noch ganz leicht, aber sie sind entlastet und vor allem die Achsgummis haben für 6-7 Monate ihre Ruhe (das hatte mir übrigens vor einigen Jahren ein TÜV-Prüfer geraten, diese zu entlasten und einem Kumpel ist es passiert, dass er deswegen nicht mehr durch den TÜV kam, er musste die wechseln lassen und das war nicht billig.....
Der größte Vorteil mit den Scherenwagenhebern ist (aus meiner Sicht), dass das Ruck-zuck erledigt ist. Das Aufbocken dauert je Seite vielleicht 1 Minute, das Abbocken..............15 Sekunden?
|
|
10.03.2021, 07:08 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
Hallo bigstrolch,
die Räder sind jetzt ca. 2cm über dem Boden, das Bugrad ganz ausgefahren und das Heck dennoch ca. 20cm höher als normal.
Die Installation war sehr "fummelig".
Wie gesagt, deine Lösung ist die Bessere.
Gruß
|
|
10.03.2021, 10:22 |
|
BP aus B
Tango-Fürst
   

Dabei seit: September 2005
Mitgliedsnr.: 378
Herkunft: südliches Hannover
Beiträge: 517
Tango EZ: 06/02
|
|
Die Variante mit den Scherenwagenheber, also je Achse separat hochkurbeln, hatte ich auch mal gemacht. Ich fand es damals recht gewagt, weil, wenn ich eine Seite hochkurbel wird der aufgebockte Wohnwagen recht instabil. Neigt eher zum Wegkippen. Die Schwerlaststützen des Tangos wollte ich nicht mit dem ganzen Tangogewicht belasten. Bei dieser Aktion fand ich den angekoppelt viel stabiler. In meiner Parkbucht (Carport) ist dieses nur nicht möglich.
Ich benutze beim Aufbocken auch die typischen Stützen mit dem mittigen Drehgewinde aus dem Wohnwagenzubehör.
Davon 4 Stück. Vorn lasse ich die Deichsel ganz runter.
Dann stelle ich je eine Stütze links und rechts unter den Rahmen, ganz nah an die Achse, also etwas hinter den Rädern.
Dann pumpe ich die Deichsel hoch. Das ist dann ein stabiles Dreieck. Hinten links und rechts die Böcke und vorn der Wagenheber unter der Deichsel. Dazu nehme ich einen normalen hydraulischen fahrbaren Wagenheber, geht schneller, bis der Wohnwagen die gewünschte waagerechte Stellung hat.
Dann stelle ich die 3. und 4. Stütze vor den Rädern unter den Rahmen. Die Stützen schiebe ich von vorn (also aus der Deichselrichtung) unter den Rahmen bis es klemmt. Somit habe ich 4 Auflagepunkte, die in gleicher Höhe ausgerichtet sind.
Deichsel entlasten und die 4 Schwerlaststützen vom Tango bis zur Bodenberührung runterkurbeln.
Die Räder sind stark entlastet, berühren noch knapp den Boden.
Standplatten gibt es nicht und die Torionsgummis in der Achse können sich ausruhen.
|
|
10.03.2021, 20:03 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
#BP aus B,
das ist ja noch mehr Gedöns, könnte ich mir gut für Dauercamper vorstellen. Ne, ne, 2 Scherenwagenheber unter die Achse und peu a peu abwechselnd hochkurbeln ist meiner Meinung nach die einfachste Lösung.
Gruß
|
|
10.03.2021, 20:16 |
|
BP aus B
Tango-Fürst
   

Dabei seit: September 2005
Mitgliedsnr.: 378
Herkunft: südliches Hannover
Beiträge: 517
Tango EZ: 06/02
|
|
naja, das sind keine 5 Minuten Aktion und zu jeder Zeit eine stabile Situation.
Mit den beiden Scherenwagenhebern und vielleicht das Deichselrad als Auflage, als stabile Dreieck, dann viel Spaß, daß dir das nicht wegkippt.
Etwas Wind oder seitliches gegenlehnen beim hochbocken und alles kippt weg.
peu a peu jede Seite, heißt für mich immer hin und her laufen.
Egal. jeder wie er meint. Jeder hat so seine Vorstellung.
Beste Grüße 
|
|
10.03.2021, 21:08 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
#BP aus B,
so, ich habe jetzt eine Nacht darüber geschlafen und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich zu unüberlegt und zu schnell geantwortet habe
Deine Methode ist auf jeden Fall besser, als das was ich angestellt habe und selbst wenn man 4 Stützen einsetzt auch erheblich schneller.
Gruß
|
|
11.03.2021, 10:03 |
|
Marq
Grünschnabel


Dabei seit: September 2020
Mitgliedsnr.: 1968
Beiträge: 8
Tango EZ: 12/2000
|
|
Zitat: Original von BP aus B
Ich benutze beim Aufbocken auch die typischen Stützen mit dem mittigen Drehgewinde aus dem Wohnwagenzubehör.
Davon 4 Stück. Vorn lasse ich die Deichsel ganz runter.
Dann stelle ich je eine Stütze links und rechts unter den Rahmen, ganz nah an die Achse, also etwas hinter den Rädern.
Dann pumpe ich die Deichsel hoch. Das ist dann ein stabiles Dreieck. Hinten links und rechts die Böcke und vorn der Wagenheber unter der Deichsel. Dazu nehme ich einen normalen hydraulischen fahrbaren Wagenheber, geht schneller, bis der Wohnwagen die gewünschte waagerechte Stellung hat.
Dann stelle ich die 3. und 4. Stütze vor den Rädern unter den Rahmen. Die Stützen schiebe ich von vorn (also aus der Deichselrichtung) unter den Rahmen bis es klemmt. Somit habe ich 4 Auflagepunkte, die in gleicher Höhe ausgerichtet sind.
Deichsel entlasten und die 4 Schwerlaststützen vom Tango bis zur Bodenberührung runterkurbeln.
Die Räder sind stark entlastet, berühren noch knapp den Boden.
Standplatten gibt es nicht und die Torionsgummis in der Achse können sich ausruhen.
Machst Du das jedes Jahr für den Winter oder war das jetzt wegen der aktuellen Situation?
|
|
11.03.2021, 19:46 |
|
BP aus B
Tango-Fürst
   

Dabei seit: September 2005
Mitgliedsnr.: 378
Herkunft: südliches Hannover
Beiträge: 517
Tango EZ: 06/02
|
|
Aktuelle Situation?
Corona und Reisebeschränkung war ja nicht das ganze Jahr. Aber letztes Jahr habe ich in der Tat den Tango nur zum TÜV bewegt. Ich/wir hatten genügend Gelegenheiten nur mit dem um- /ausgebauten Ducato(PKW) zu campen. Hat sich halt so ergeben.
Thema Standplatten bei den Reifen ist generell ein Problem, wenn Fahrzeuge mehrere Monate stillstehen. Also meist über Winter, wenn man da keine Reise plant. Wohnmobile haben dafür extra CP-Reifen, die neben mehr Traggewicht auch stabilere Flanken haben. Gewöhnlich fährt sich so eine platte Reifenstelle wieder aus. Es holpert halt die ersten zig, wenigen 100km erstmal. Beim Hänger merkt man das weniger, aber in einem Womo soll das Geschüttel sehr nervig sein.
Das Entlasten der Torsionsgummis ist eine weitere gewünschte Maßnahme. Leichte Lasten-Anhänger soll man deshalb nicht zu lange mit voller Last auf Dauer parken. Diese Federung wird dann auf Dauer platt.
Das Aufbocken des Wohnwagens ist keine große Aktion. Geht wirklich schnell, wenn man das vielleicht nicht gerade das erste Mal macht.
Zeitintensiver sind die weiteren wichtigen und regelmäßigen Maßnahmen wie; wasserfrei machen über die frostige Zeit. ZB. im Klo lass ich generell die Stoffwechselhinterlassenschaften nicht länger als 2 Wochen drin. Ebenso das gesamte Frischwasser lass ich nicht über Wochen/Monate im Tank und in den Leitungen stehen. Tank entleeren und mit ner Doppelkolben Luftpumpe bei geöffneten Wasserhähnen die Leitungen durchpusten, „trocknen“, ist zwar aufwändig, aber den muffigen Geruch im Frühjahr möchte ich nicht noch einmal. Nach 10 Jahren sollte man auch alle Wasserschläuche mal wechseln. Da wo das Wassersystem (Sonnen)Licht bekommt, sieht man dann die dunklen faulen Stellen.
Klinkt vielleicht alles (Zeit)aufwändig, ist aber weniger als Mittagessen zubereiten, kochen und vielleicht noch Küche aufräumen. Und das jeden Tag.

|
|
12.03.2021, 10:18 |
|
bigstrolch
Tangoianer

Dabei seit: Dezember 2011
Mitgliedsnr.: 1304
Herkunft: Regensburg
Beiträge: 126
Tango EZ: 01/2000
|
|
Also wackelig ist die von mir angewendete Variante mit den Scherenwagenhebern überhaupt nicht. Der Tango steht mit angezogener Handbremse, dann setze ich den ersten Scherenwagenheber. Sobald das Rad vom Boden abhebt, höre ich auf, das Rad berührt den Boden noch ganz leicht. Nur um das geht es mir ja: Der Reifen soll entlastet sein und die "Drehgummifedern" (wie heißen die Dinger eigentlich wirklich?) sollen vom Gewicht des Fahrzeugs befreit sein. Wenn der Reifen dann den Boden noch leicht berührt, dann ist das alles erfüllt.
Ich glaube, ich rede hier von 5-6 Zentimetern, die der Rahmen angehoben wird, bevor das Rad abheben will. Dann ist die andere Seite dran. Anschließend wird die Bremse wieder gelöst.
Was soll da jetzt passieren? Was soll da alles "wegkippen"? Wir hatten beim ersten Aufbocken mal versucht, den Tango von diesen Wagenhebern "runter zu ziehen". Alleine hätte ich es (mit meinen 110 kg Lebendgewicht) nicht geschafft, den von den Wagenhebern zu bekommen. Da er aber eh in einer Halle steht, ist das auch völlig unrelevant. Aber auch, wenn dort einer dagegenlaufen würde - niemals würde der von den Hebern fallen und selbst wenn.........die Reifen berühren jetzt schon den Boden, wo soll er denn hin?
Mag sein, dass ein überwinterter Tango im Freien, wenn er im Carport ständigen Winden ausgesetzt ist, das auf Dauer nicht mag, wenn er permanent hin- und herschaukelt und sich dadurch vielleicht auf den Auflageflächen des Wagenhebers bewegt, diese mit der Zeit verrutschen und er irgendwann "runterfällt". Aber in einer Halle passiert da nix.
|
|
17.03.2021, 07:06 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
Ich war grade beim TüV, Abnahme ohne Probleme.
Gasabnahme nicht möglich, da Druckregler und Schläuche mittlerweile 10Jahre hinter sich haben. Mann, wie die Zeit vergeht und ich hätte geschworen, dass ich die Teile erst vor 6 Jahren gekauft und eingebaut hätte.
Nächste Woche neue Teile kaufen, einbauen und noch einmal zum TüV
Gruß
|
|
24.07.2021, 11:19 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
Was ist los auf dem Markt?
Nun wollte ich als Druckregler für die 2-Flaschenanlage von GOK das Modell ProTwo, 30mbar für 132,90€ haben. Diese würde ohne großartigen Umbau gegen die Multimatic austauschbar sein.
Lieferzeit: [12 Wochen]
Da werde ich noch ein wenig suchen und das Ergebnis mitteilen.
Gruß
|
|
25.07.2021, 10:17 |
|
transalp
Chef-Tangoianer
  
Dabei seit: Mai 2007
Mitgliedsnr.: 605
Herkunft: Sauerland
Beiträge: 296
Themen-Starter |
|
Druckregler für die 2-Flaschenanlagen mit automatischer Umschaltung sind wohl knapp. Zu meinem Wunschmodell GOK ProTwo für132,90€ wären noch ca. 90,00€ für 2 neue HD-Schläuche hinzugekommen.
Aber Obelink hat´s Eine Multimatic, das neue Modell meiner alten Anlage. 82,50€ incl. 2 HD-Schläuchen Austausch also kein Problem.
Samstag bestellt, Dienstag geliefert.
Das Fertigungsdatum WW/JJ fand ich nicht. Ich wollte schon alles zurückschicken, sprach aber vorher mit dem TüV. Und siehe da, die Hersteller versehen die Regler nur noch mit dem Fertigungsjahr.
Und das stand drauf. Schläuche und Regler sind aus 2020. Bei der Preisdifferenz zu anderen Anbietern darf man auch ein Jahr früher wechseln, zumal ich mit der Multimatic sehr zufrieden war.
Heute eingebaut, zum TüV gefahren und problemlos abgenommen
Gruß
Neue HD-Schläuche habe ich ja jetzt, gerne hätte ich auch eine neue Schlauchbruchsicherung gehabt. SBS, die direkt an die Flaschen kommen, an denen man den HD-Schlauch mit dem Flaschenanschluss anschrauben kann gibt es nicht.
Hat einer einen Tipp?
|
|
28.07.2021, 18:37 |
|
|